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Montag, 8. August 2011

Hinten, unten, hui



Eigentlich wollte ich heute zwei Texte reinstellen, die ja jetzt mal dermaßen aktuell sind. Einer aus einer gestrigen Inspiration entstanden, einer heute. Ich habe auch schon geschrieben aber... die fließen noch nicht so richtig.
Da will ich nochmal drüber gehen.

Deswegen habe ich erstmal gedichtet, zur Zerstreuung ;p. Es hat keinen Anspruch sondern ist nur Spaß. Reim dich oder ich fress euch, hier ^^:

                          Bild: pixabay, user: drdevience

In meinem hintersten Unter-Ich (HUI)

In meinem hintersten Unter-Ich
versteckt sich
weniger zutraulich
ein großer, roter Zweifel

und ich, ich schwanke nachdenklich
was könnt ich tun, was tue ich,
dass er klein
und tot
entzwei fällt

er ist schon eine Weile da
und folgt mir halb berechenbar
halb frei im Flug
den Tag entlang

Da folgt ich ihm
ich dachte Mich
wenn ich nur will dann krieg ich dich
und dachte Mich noch mehr, und fand
ganz ungeschützt in meiner Hand
den Zweifel

Ich fühlte ihn unendlich groß
doch wenn ich hinseh ist er bloß
so gar nicht der Erwartung wert
so klein nur wie ein Gartenzwerg

Vorm Einschlafen einmal gehustet
So war er fort~
gepustet.

(^_^)

1 Kommentare:

Pixi hat gesagt…

Das Ding hat echt nen Superfluss, und ich mag vor allem die NichtsorichtigReime ^^ Ich bin ja nicht so gut im Dichten, auch wenn ein CreativeWritingKurs mir welche entlockt hat ^^